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− | König Vonones I. von Parthien fällt in Armenien ein, um dort König zu werden. Er stürzt König | + | König Vonones I. von Parthien, dem vorgeworfen wird, dass er eine Marionette der Römer sei, fällt in Armenien ein, um dort König zu werden. Er stürzt König Artaban III. aus der Dynastie der Arsakiden, der in Syrien interniert wird. Artaban III. war Symbolfigur der nationalen Reaktion gegen die griechisch-chaldäischen und römischen Einflüsse in Parthien. <br> |
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Version vom 27. September 2020, 11:52 Uhr
DIE EREIGNISSE DES JAHRES 11
Der Gelbe Fluss tritt über die Ufer und isoliert Shandong; Hunger, Seuchen und Auswanderungen folgen
Römische Legionäre jagen erfolglos Arminius durch Germania Magna
Hauptseite | Die Lage in Germania
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(nach Geburtsjahr geordnet) | ||||||
Jahres-Chroniken | ||||||||
Länderchroniken |
Nation | Name | Regierungszeit | ||
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(27 BC - 395 AD) |
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(9 BC - 250 AD) |
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(247 BC - 224 AD) |
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(Arminius) |
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(Westliche Han-Dynastie) (221 BC - 1912 AD) |
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Imperium Romanum
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Reich der Parther / Königreich Armenien König Vonones I. von Parthien, dem vorgeworfen wird, dass er eine Marionette der Römer sei, fällt in Armenien ein, um dort König zu werden. Er stürzt König Artaban III. aus der Dynastie der Arsakiden, der in Syrien interniert wird. Artaban III. war Symbolfigur der nationalen Reaktion gegen die griechisch-chaldäischen und römischen Einflüsse in Parthien. | |
Kaiserreich Andhra Beginn der Herrschaft von Satakarni als Kaiser des Andhra-Reiches. | |
Imperium Romanum / Germania Magna
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Keltisches Königreich Catuvellauni (Calchwynedd) / Keltisches Königreich Trinovantes König Cunobelinus von Catuvellauni nimmt das Königreich Trinovantes ein. | |
Kaiserreich China (Westliche Han-Dynastie) Der Huang Ho (Gelber Fluss), viertlängster Einzelfluss der Erde, verlagert seine Mündung südwärts. Die erneuten Überschwemmungen isolieren Shandong und Hopei. Seinen Namen trägt der Fluss aufgrund seiner gelblichen Färbung, die durch abgetragenen Löss entsteht, der über Bäche und Nebenarme in den Flusslauf gespült wird. Außerdem verlagert der nördliche Arm des Flusses seine Mündung, die bisher bis Tianjin ging, südwärts. Die Überschwemmungen führen zu einer Hungersnot und zu Epidemien. Alle diese Katastrophen fordern viele Todesopfer. Menschen, die in der vom Fluss eingeschlossenen Stadt Shandong leben, planen zu Tausenden den Wegzug aus der Stadt. | |
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