Chronik 53: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Consul Decimus Junius Silanus Torquatus wird von Consul suffectus Publius Trebonius abgelöst. <br> | Der Consul Decimus Junius Silanus Torquatus wird von Consul suffectus Publius Trebonius abgelöst. <br> | ||
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| + | Nachdem der Apostel Paulus auf seiner dritten Missionsreise durch Kleinasien gezogen ist, kommt er nun in Ephesos an. Die Ereignisse dort schildert der Evangelist Lukas in der Apostelgeschichte im 19. Kapitel (mit Versangaben): <br> | ||
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| + | 1 Es geschah aber, während Apollos in Korinth war, dass Paulus, nachdem er die höher gelegenen Gegenden durchzogen hatte, nach Ephesus kam. Und er fand einige Jünger <br> | ||
| + | 2 und sprach zu ihnen: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, nachdem ihr gläubig geworden seid? Sie aber sprachen zu ihm: Wir haben nicht einmal gehört, ob der Heilige Geist [überhaupt da] ist. <br> | ||
| + | 3 Und er sprach: Worauf seid ihr denn getauft worden? Sie aber sagten: Auf die Taufe des Johannes. <br> | ||
| + | 4 Paulus aber sprach: Johannes hat mit der Taufe der Buße getauft, indem er dem Volk sagte, dass sie an den glauben sollten, der nach ihm komme, das ist an Jesus. <br> | ||
| + | 5 Als sie es aber gehört hatten, ließen sie sich auf den Namen des Herrn Jesus taufen; <br> | ||
| + | 6 und als Paulus ihnen die Hände aufgelegt hatte, kam der Heilige Geist auf sie, und sie redeten in Sprachen und weissagten. <br> | ||
| + | 7 Es waren aber insgesamt etwa zwölf Männer. <br> | ||
| + | 8 Er ging aber in die Synagoge und sprach freimütig drei Monate lang, indem er sich unterredete und sie von den Dingen des Reiches Gottes überzeugte. <br> | ||
| + | 9 Als aber einige sich verhärteten und nicht glaubten und vor der Menge schlecht redeten von dem Weg, trennte er sich von ihnen und sonderte die Jünger ab und unterredete sich täglich in der Schule des Tyrannus. <br> | ||
| + | 10 Dies aber geschah zwei Jahre lang, so dass alle, die in Asien wohnten, sowohl Juden als Griechen, das Wort des Herrn hörten. <br> | ||
| + | 11 Und ungewöhnliche Wunderwerke tat Gott durch die Hände des Paulus, <br> | ||
| + | 12 so dass man sogar Schweisstücher oder Schurze von seinem Leib weg auf die Kranken legte und die Krankheiten von ihnen wichen und die bösen Geister ausfuhren. <br> | ||
| + | 13 Aber auch einige von den umherziehenden jüdischen Beschwörern unternahmen es, über die, welche böse Geister hatten, den Namen des Herrn Jesus anzurufen, indem sie sagten: Ich beschwöre euch bei dem Jesus, den Paulus predigt! <br> | ||
| + | 14 Es waren aber sieben Söhne eines jüdischen Hohenpriesters Skevas, die dies taten. <br> | ||
| + | 15 Der böse Geist aber antwortete und sprach zu ihnen: Jesus kenne ich, und von Paulus weiss ich. Aber ihr, wer seid ihr? <br> | ||
| + | 16 Und der Mensch, in dem der böse Geist war, sprang auf sie los und bezwang sie miteinander und überwältigte sie, so dass sie nackt und verwundet aus jenem Haus entflohen. <br> | ||
| + | 17 Dies aber wurde allen bekannt, sowohl Juden als Griechen, die zu Ephesus wohnten; und Furcht fiel auf sie alle, und der Name des Herrn Jesus wurde erhoben. <br> | ||
| + | 18 Viele aber von denen, die gläubig geworden waren, kamen und bekannten und gestanden ihre Taten. <br> | ||
| + | 19 Viele aber von denen, die vorwitzige Künste getrieben hatten, trugen die Bücher zusammen und verbrannten sie vor allen; und sie berechneten ihren Wert und kamen auf fünfzigtausend Silberdrachmen. <br> | ||
| + | 20 So wuchs das Wort des Herrn mit Macht und erwies sich kräftig. <br> | ||
| + | 21 Als dies aber beendet war, nahm sich Paulus im Geist vor, nachdem er Mazedonien und Achaja durchzogen habe, nach Jerusalem zu reisen, und sprach: Nachdem ich dort gewesen bin, muss ich auch Rom sehen. <br> | ||
| + | 22 Er sandte aber zwei von denen, die ihm halfen, Timotheus und Erastus, nach Mazedonien, und er selbst verweilte eine Zeitlang in Asien. <br> | ||
| + | <td></tr></table> | ||
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Version vom 12. März 2021, 17:51 Uhr
DIE EREIGNISSE DES JAHRES 53
Der Apostel Paulus begibt sich auf seine dritte Missionsreise
Der 16 Jahre alte Nero heiratet die 13jährige Kaisertochter Octavia
Möglicherweise bringen die Kinder des Cymbeline das Evangelium nach Britannien
| Hauptseite | Dritte Missionsreise des Paulus (Quelle: cms.bistum-trier.de) |
(nach Geburtsjahr geordnet) | |||
| Jahres-Chroniken | |||||
| Länderchroniken | |||||
| Nation | Name | Regierungszeit | ||
|---|---|---|---|---|
(221 BC - 1912 AD) (Östliche Han-Dynastie) |
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(33-754) |
(Simon bar Jona) |
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(27 BC - 395 AD) |
||||
(247 BC - 224 AD) |
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| Chronik 43 - 44 - 45 - 46 - 47 - 48 - 49 - 50 - 51 - 52 | |||
Imperium Romanum
| |||
| Imperium Romanum / Römische Provinzen in Asien / Christliche Gemeinschaft Der Apostel Paulus beginnt nur ein Jahr nach der Rückkehr von seiner zweiten eine dritte Missionsreise. Vorher schafft er auf einem Apostelkonzil in Jerusalem die Voraussetzung für das Christentum, Weltreligion zu werden, indem er sich erfolgreich für die Ablehnung der Forderung jüdischer Christen einsetzt, das Christentum als alleinig jüdische Religion unter jüdischem Recht anzusehen. Den ersten Teil der Reise in Asien nach Abreise aus Antiochia schildert Lukas in seiner Apostelgeschichte im 18. Kapitel (mit Versangaben):
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| Imperium Romanum Der Consul Decimus Junius Silanus Torquatus wird von Consul suffectus Publius Trebonius abgelöst. | |||
| Imperium Romanum / Römische Provinzen in Asien / Christliche Gemeinschaft Nachdem der Apostel Paulus auf seiner dritten Missionsreise durch Kleinasien gezogen ist, kommt er nun in Ephesos an. Die Ereignisse dort schildert der Evangelist Lukas in der Apostelgeschichte im 19. Kapitel (mit Versangaben):
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| Imperium Romanum Consul Publius Trebonius scheidet aus dem Amt und wird nicht sofort durch einen Consul suffectus ersetzt. | |||
| Imperium Romanum Consul suffectus Publius Calvisius Ruso übernimmt das Amt des im Vormonat ausgeschiedenen Consuls Publius Trebonius. | |||
| Reich der Parther / Königreich Armenien / Imperium Romanum Trdat I. verliert den armenischen Königsthron, gibt aber den Kampf um die Krone nicht auf. Der von den Römern nicht anerkannte Radamistos herrscht noch in Armenien. Die Parther drängen immer mehr nach der Herrschaft über Armenien. | |||
| Imperium Romanum / Römische Provinzen in Südosteuropa Der griechische Astronom Kleomedes beschreibt in einem astronomischen Traktat in griechischer Sprache die Brechung der Lichtstrahlen. Die Schrift trägt den Titel Über die kreisförmige Bewegung der Himmelskörper und umfasst zwei Bücher. In der Schrift des Kleomedes findet sich eine detaillierte Beschreibung der Verfahren, mit denen Eratosthenes und Poseidonios den Erdumfang berechnet haben. Der Traktat enthält ferner eine Zusammenstellung von Argumenten für die Kugelgestalt der Erde. Kleomedes berichtet über eine Mondfinsternis, bei der Sonne und Mond noch gleichzeitig am Horizont sichtbar waren und führt dies auf atmosphärische Strahlungsbrechung zurück, was als eine der ersten Überlieferungen zur astronomischen Refraktion gewertet werden kann. | |||
Imperium Romanum
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| Stamm der Silurer / Stamm der Catuvellaunen und der Trinovanten / Stamm der Atrebaten Caratacus, ein Sohn des Cymbeline (Cunobelinus), eines der mächtigsten Könige des vorrömischen Britanniens, dessen Hauptstadt das befestigte Camulodunum (heute Colchester) war, stirbt. Als Cymbeline (Cunobelinus) um 40 starb, waren Caratacus und sein Bruder Togodumnus die bedeutendsten Herrscher im südlichen Britannien. Wie unter ihrem Vater lag das Zentrum ihres Reichs nördlich der Themse im Gebiet der Catuvellaunen und Trinovanten; aber auch die meisten Stämme in Südostengland standen unter ihrer Oberhoheit. Cunobelinus hatte während der 30 letzten Jahre seiner Herrschaft freundliche Beziehungen zu Rom unterhalten, um dieser Weltmacht keinen Grund zum Eingreifen zu geben. Seine Söhne verfolgten dagegen eine weniger vorsichtige Politik gegenüber Rom. Adminius, der wohl auch ein Sohn des Cunobelinus war, floh um 40 an den Hof des Kaisers Caligula, den er zu einem Einfall in Britannien bewegen wollte; doch kam es nicht dazu. Nach Münzfunden scheint Caratacus noch zu Lebzeiten seines Vaters ein Schützling seines Onkels Epaticcus gewesen zu sein, der das Gebiet der Catuvellaunen auf Kosten des Stammes der Atrebaten ausgedehnt hatte. Nach seinem Tod (um 35) hatten die Atrebaten unter Verica ihr Land zurückerobert, wurden aber später von Caratacus endgültig besiegt und am Anfang der Regierung des Kaisers Claudius wurde Verica, offenbar von Caratacus, aus England vertrieben (41) und floh ins Imperium Romanum. Somit besaß Claudius einen tauglichen Kriegsgrund für eine Invasion in England, die 43 begann. Caratacus und Togodumnus führten den energischen Widerstand der britannischen Völker nach der Landung der ersten römischen Truppen unter Aulus Plautius an; sonst werden keine weiteren Heerführer erwähnt. Die Brüder wurden aber zuerst in zwei kleineren Schlachten, wahrscheinlich im heutigen Kent, geschlagen und mussten sich an einen Fluss (vielleicht den Medway) zurückziehen. Die Boduni, ein bisher den Catuvellaunen untertaner Stamm, unterwarfen sich dem Plautius, der auf ihrem Territorium eine Festung errichtete und dann zu dem Fluss vorstieß, an dem Caratacus größere Truppenverbände gesammelt hatte. Diese wähnten sich durch den Fluss geschützt und hatten daher keine größeren Abwehrvorkehrungen getroffen. Doch die keltischen Truppen des Plautius durchschwammen den Fluss und griffen die überraschten Britannier an, konzentrierten sich dabei aber vor allem auf die Verwundung der Pferde, die die Streitwagen zogen. Im darauffolgenden Chaos konnte auch die Legio II Augusta unter dem Kommando des Vespasian den Fluss durchqueren. Die Armee des Caratacus kämpfte tapfer und konnte zunächst noch standhalten. Am nächsten Tag wagte Gnaeus Hosidius Geta einen gefährlichen Angriff und wäre fast gefangen genommen worden, konnte aber schließlich die Britannier komplett schlagen, die hinter die Themse nahe deren Mündung zurückweichen mussten. Die Römer verfolgten sie aber weiter, und wieder konnten die Kelten über den Fluss schwimmen, während andere Truppenverbände auf rasch errichteten Brücken hinübergelangten. Die Britannier wurden erneut besiegt und flohen, während die ihnen nachsetzenden Römer im unwegsamen Gelände und in Sümpfen große Verluste erlitten und schließlich umkehrten. Togodumnus fiel bald danach in weiteren Kämpfen. Plautius rief den Kaiser Claudius zu Hilfe, der mit Verstärkungen kam, Camulodunum einnahm und bereits nach 17 Tagen wieder heimkehrte. Plautius vollendete nun allein die Eroberung von Südengland. Erst 51 taucht Caratacus wieder in den Quellen als Fürst der Silurer in Südwales auf. Dort war er wohl in der Zwischenzeit (44–51) das Zentrum des einheimischen Widerstands gegen die Römer, die er in einer Art Guerillakrieg erfolgreich bekämpfte. Als Publius Ostorius Scapula 47 die Statthalterschaft von Britannien antrat, wurden die westlichen Teile dieser Provinz von walisischen Stämmen bedroht, die gerade wohl das Tal des Severn geplündert hatten. Das zerklüftete Bergland, das von bewaldeten Tälern gesäumt wurde, bildete das ideale Operationsgebiet für Hinterhalte und rasche Überfälle der Krieger des Caratacus. Dennoch rückten die Römer unaufhörlich langsam weiter vor und Caratacus verlegte den Kriegsschauplatz nach Zentralwales zu den nördlicher siedelnden Ordovicer (51). Er wollte jetzt eine größere Schlacht gegen die Feinde gewinnen und wählte als Schlachtort ein Lager auf einem gut zu verteidigenden steilen Berg, den er auch an den unteren Abhängen durch Wälle aus Felsblöcken, hinter denen Bewaffnete lauerten, befestigen ließ. Vor diesen Wällen befand sich ein Fluss. Die Lage dieses Ortes ist umstritten. In jüngerer Zeit wurden römische Militäranlagen bei Llanymynech südlich von Oswestry gefunden; diese Stelle scheint am besten zu der von Tacitus (der einzigen Quelle) gegebenen Beschreibung des Kampfplatzes zu passen. Ostorius Scapula zögerte zunächst mit dem Angriff, doch seine Veteranen durchwateten den Fluss mit Leichtigkeit und wurden dabei von einem Geschosshagel getroffen. Doch sie bildeten mit ihren Schilden eine Testudo-Formation, rissen die Wälle nieder, erkletterten den Berg und erstürmten die Festung der Britannier, die aufgrund ihrer fehlenden Rüstung den römischen Waffen unterlegen waren. Nach diesem entscheidenden Sieg fielen den Römern die Frau und Tochter des Caratacus in die Hände und seine (namentlich nicht bekannten) Brüder kapitulierten. Caratacus flüchtete weiter nach Norden zur Königin des mächtigen Volksstamms der Briganten, Cartimandua, die ihn aber in Ketten den Römern auslieferte. Caratacus musste als erbeutetes Glanzstück mit seiner Familie in Rom an einer öffentlichen Inszenierung des Claudius teilnehmen. Da sich sein heldenhafter langjähriger Widerstand herumgesprochen hatte, wollten ihn viele sehen, so dass zahlreiches Volk von der ganzen Apenninenhalbinsel herbeiströmte. Seine Gefangennahme wurde in ihrer Bedeutung vom Senat – übertreibend – mit der von Syphax durch Publius Cornelius Scipio Africanus und der von Perseus durch Lucius Aemilius Paullus Macedonicus verglichen. Doch erregte die unerschrockene Haltung des ehemaligen britannischen Königs Bewunderung. Er hielt eine würdevolle Rede an Claudius und betonte dabei, dass sein zäher Abwehrkampf dem Kaiser viel Ruhm eingebracht habe. Dieser würde bald vergessen, wenn er jetzt getötet würde; sollte er jedoch verschont werden, würde man sich ewig an die Milde des Kaisers erinnern. Claudius begnadigte dann auch Caratacus und dessen Familie. Bei der Besichtigung der Stadt Rom bewunderte Caratacus die schönen Häuser und soll sich darüber gewundert haben, warum die Römer den Britanniern ihre armseligen Hütten neideten, wo sie doch selbst solche Paläste besäßen. Laut den unzuverlässigen walisischen Triaden soll Caratacus noch vier Jahre nach seiner Gefangennahme gelebt haben und seine Kinder Christen geworden sein, die dann ihren neuen Glauben nach England gebracht hätten; dies ist freilich pure Fiktion. Manche nahmen sogar an, dass die in Martials „Epigrammen“ erwähnte Claudia Rufina mit der in Briefen des Paulus von Tarsus als Mitglied der frühen römischen Christengemeinde genannten Claudia identisch und eine Tochter des Caratacus gewesen wäre. Diese Vermutung ist aber höchst spekulativ. | |||
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