Heiliges Römisches Reich 11. Jahrhundert
Version vom 24. September 2017, 03:33 Uhr von Oteriwutaban (Diskussion | Beiträge)
HEILIGES RÖMISCHES REICH DEUTSCHER NATION (HRR)
| Hauptseite | ||
| Jahres-Chroniken | ||
| Länderchroniken | ||
| frühere Chroniken Deutschlands | ||||
| Fränkisches Reich | ||||
| Römisches Kaiserreich (Fränkisches Reich) | ||||
| Römisches Kaiserreich (Ostfränkisches Reich) ... hier geht es zur Übersicht zum schnelleren Auffinden späterer Epochen in Frankreich, z.B. Westfränkisches Reich | ||||
| Heiliges Römisches Reich (HRR) | ||||
| Das Heilige Römische Reich im 10. Jahrhundert | ||||
| Das Heilige Römische Reich im 11. Jahrhundert | ||||
| Kaiser Otto III. gründet das polnische Erzbistum und bezeichnet Herzog Boleslaw I. von Polen als "Freund des römischen Volkes" | ||||
| Auf Bestreben Kaiser Ottos III. erhält Stephan I. von Ungarn die Königskrone und damit Teil des römischen Universalreiches | ||||
| Kaiser Otto III. stirbt; sein Nachfolger wird Heinrich IV. von Bayern als König Heinrich II. des Heiligen Römischen Reiches | ||||
| Regierungsmotto des Königs Heinrich II. ist die "Renovatio regni Francorum", die Erneuerung des fränkischen Reiches | ||||
| König Heinrich II. unternimmt seinen ersten Italienzug und wird zum König der Langobarden gekrönt | ||||
| Der Tod Herzog Ottos von Niederlothringen führt zu Erbstreitigkeiten zwischen dem Reich, den flandrischen Grafen und Luxemburg | ||||
| König Rudolf III. von Burgund setzt seinen Neffen König Heinrich II. des Heiligen Römischen Reiches als Reichserben ein | ||||
| König Heinrich II. gründet das Bistum Bamberg | ||||
| Der Missionar Brun von Querfurt sendet Mitarbeiter nach Schweden, das sich zum Christentum bekehrt und geht selbst zu den Prußen | ||||
| Der Mainzer Dom wird am Tag der Einweihung durch einen Brand zerstört | ||||
| König Heinrich II. bereitet einen Feldzug gegen Polen vor, muss jedoch wegen einer Erkrankung auf den Zug verzichten | ||||
| Nach einem außerordentlich strengen Winter sterben viele Menschen an einer Viruserkrankung | ||||
| Niederlothringen wird dem Grafen der Ardennen, Gottfried, übertragen | ||||
| Frieden von Merseburg zwischen dem Reich und Polen | ||||
| König Heinrich II. erlangt in Rom die Kaiserkrone | ||||
| Ein Kriegszug von Reichstruppen gegen Polen bleibt erfolglos | ||||
| Ein von Papst Benedikt VIII. aufgestelltes Heer schlägt die in Oberitalien eingedrungenen Sarazenen bei Luni | ||||
| Die Normannen setzen sich in Süditalien fest | ||||
| Der Frieden von Bautzen erneuert die territorialen Abmachungen zwischen dem Reich und Polen | ||||
| Einweihung des Basler Münsters im Beisein des Kaisers Heinrich II. | ||||
| Papst Benedikt VIII. besucht Kaiser Heinrich II. in Bamberg und erbittet Hilfe gegen die Expansionspolitik des Oströmischen Reiches | ||||
| Kaiser Heinrich II. erneuert die Kaiserhoheit über die Langobardenfürsten | ||||
| Eine Synode in Pavia, die von Papst und Kaiser abgehalten wird, beschließt eine Kirchenreform | ||||
| Gipfeltreffen zwischen Kaiser Heinrich II. und König Robert II. von Frankreich wegen kirchlicher Reformfragen | ||||
| Kaiser Heinrich II. stirbt und wird in Bamberg beigesetzt. Konrad II. wird neuer König | ||||
| König Konrad II. wird nach seiner Krönung auf einem Umritt im ganzen Reich anerkannt | ||||
| König Konrad II. unternimmt seinen ersten Italienzug und unterwirft die Lombardei mit Pavia | ||||
| König Konrad II. empfängt in Rom von Papst Johannes XIX. in Gegenwart Knuts des Großen von Dänemark und England die Kaiserkrone | ||||
| Beginn des Krönungsrechtes der Kölner Erzbischöfe mit der Krönung des Sohnes Kaisers Konrad II., Heinrich (III.), zum König des Reiches | ||||
| Ein Zug Kaiser Konrads II. gegen König Mieszko II. von Polen bleibt erfolglos | ||||
| Der Stiefsohn und Gegner Kaiser Konrads II., Herzog Ernst II. von Schwaben, findet den Tod im Kampf | ||||
| Gebietsabtretungen des Reiches an Ungarn, dafür kommt die Lausitz zum Heiligen Römischen Reich | ||||
| Nach dem Tod König Rudolf III. von Burgund wird Kaiser Konrad II. zum König von Burgund erhoben | ||||
| Mieszko II. erkennt die Oberhoheit Kaiser Konrads II. an und legt die Königswürde ab | ||||
| Kaiser Konrad II. setzt sich im südlichen Burgund und in der Provence durch und verfügt damit über sämtliche Alpenpässe | ||||
| Der römische Thronfolger Heinrich (III.) verlobt sich mit Gunhild (Kunigunde), der Tochter des dänischen Königs | ||||
| Mit der Heirat Heinrichs mit Kunigunde von Dänemark tritt Kaiser Konrad II. die Mark Schleswig an Dänemark ab | ||||
| Der zweite Italienzug Kaiser Konrads II. mit dem Ziel, den aufsässigen Mailänder Erzbischof Aribert zu unterwerfen, misslingt | ||||
| Kaiser Konrad II. legitimiert die Herrschaft des Normannenfürsten Rainulf von Aversa in Süditalien; sein Sohn Heinrich wird König von Burgund | ||||
| Kaiser Konrad II. stirbt in Utrecht und wird in Speyer bestattet; sein Sohn Heinrich III. tritt unangefochten die Nachfolge an | ||||
| König Heinrich III. wird auch in Burgund und in Italien anerkannt und söhnt sich mit Erzbischof Aribert von Mailand aus | ||||
| König Heinrich III. zwingt den Böhmenherzog Bretislav zum Anschluss an das Reich | ||||
| König Heinrich III. verzichtet zur besseren Sicherung der Südostflanke auf Bayern zugunsten der Luxemburger | ||||
| Ungarn gibt vom Reich abgetretene Gebiete an das Reich zurück | ||||
| Der Erzbischof von Hamburg-Bremen, Graf Adalbert von Goseck, unternimmt Missionsreisen bis nach Finnland, Orkney, Island und Grönland | ||||
| Peter wird wieder als König von Ungarn eingesetzt und erkennt die Lehnshoheit Heinrichs III. an | ||||
| König Heinrich III. schlichtet in Rom die Wirren um die Papstnachfolge und erhält mit seiner zweiten Gemahlin Agnes von Poitou die Kaiserwürde | ||||
| Die Normannenfürsten in Apulien und in Aversa werden vom Kaiser belehnt, Oberlothringen kommt an die Grafen von Metz (Lothringen-Habsburg) | ||||
| Poppo von Brixen wird zum Papst Damasus II., stirbt aber schon nach wenigen Wochen an der Malaria | ||||
| Kaiser Heinrich III. unterwirft mit dänischer und mit englischer Flottenhilfe Gottfried und Balduin von Flandern | ||||
| Zum ersten Mal wird Norenberc ("felsiger Berg", heute Nürnberg) urkundlich erwähnt | ||||
| Kaiser Heinrich III. führt einen erfolglosen Feldzug gegen Ungarn | ||||
| Kaiser Heinrich III. führt einen weiteren erfolglosen Feldzug gegen Ungarn | ||||
| Der gleichnamige, erst dreijährige Sohn des Kaisers wird zum König gewählt und unter der Bedingung gerechter Herrschaft als Nachfolger anerkannt | ||||
| Heinrich IV. wird zum Mitkönig des Heiligen Römischen Reiches gekrönt | ||||
| Kaiser Heinrich III. zerschlägt Oppositionsbestrebungen italienischer Grafen und Fürsten auf seinem zweiten Italienzug | ||||
| Kaiser Heinrich III. stirbt im Harz in Gegenwart Papst Viktors II., dem er die Regentschaft überträgt | ||||
| Die Kaiserwitwe Agnes übernimmt die Regentschaft im Reich und ordnet die Verwaltungen einiger Fürstentümer neu | ||||
| Judith, die vierjährige Tochter Kaiser Heinrichs III., wird mit dem fünfjährigen ungarischen Prinzen Salomon verlobt | ||||
| Der Dom zu Speyer wird eingeweiht | ||||
| Erzbischof Anno II. von Köln entführt den elfjährigen König, muss jedoch schließlich mit Adalbert von Bremen die Macht teilen | ||||
| Im Goslarer Rangstreit kommt es zu einem Blutbad | ||||
| Auf der Synode von Mantua erkennt das Reich Alexander II. als Papst an | ||||
| Der 15jährige König Heinrich IV. übernimmt selbst die Regierung, muss aber auf Druck der Fürsten Adalbert von Bremen vom Hof weisen | ||||
| Den Sturz Adalberts von Bremen bei Hofe nehmen die Obodriten zum Anlass, sich zu erheben und das Aufbauwerk zu vernichten | ||||
| Bei Eisenach wird die Wartburg errichtet | ||||
| Die Stadt Alsfeld am Südwestrand des Knüllgebirges im Zentrum Hessens wird erstmals urkundlich erwähnt | ||||
| Otto von Northeim wird des Hochverrats angeklagt, geächtet und abgesetzt | ||||
| Die religiöse Bewegung der Pataria siegt in Mailand | ||||
| Die Stadt Attendorn im Sauerland, bekannt durch die Atta-Tropfsteinhöhle, wird erstmals urkundlich erwähnt | ||||
| Die Sachsen erheben sich unter Führung des Geächteteten Otto von Northeim gegen den König, der Zuflucht in Worms findet | ||||
| Der Frieden von Gerstungen zwingt König Heinrich IV. zur Anerkennung der Forderungen der Sachsen | ||||
| Papst Gregor VII. suspendiert die nicht zur Fastensynode in Rom erschienenen deutschen Bischöfe | ||||
| Die Mehrheit der deutschen Bischöfe kündigt in Worms dem Papst ihren Gehorsam auf; König Heinrich IV. fordert die Abdankung des Papstes | ||||
| Gang des deutschen Königs Heinrich IV. zu Papst Gregor VII. nach Canossa | ||||
| Gegenkönig Rudolf von Rheinfelden erringt einen Sieg gegen König Heinrich IV. | ||||
| Die seit 1071 in Mailand herrschende religiöse Bewegung der Pataria wird niedergeworfen | ||||
| König Heinrich IV. verliert die Schlacht von Hohenmölsen gegen Otto von Northeim, der tags darauf an seiner Verwundung stirbt | ||||
| Der Mainzer Erzbischof Siegfried I. krönt Hermann von Salm in Goslar zum König als Gegenkönig zu Heinrich IV. | ||||
| Nach dem Sieg über seinen Bruder Adalbero und dessen Ermordung wird Ottokar II. Markgraf der Steiermark | ||||
| Rom wird im ersten Italienzug von König Heinrich IV. erstürmt. | ||||
| Gegenpapst Clemens III. krönt Heinrich IV. in Rom zum Kaiser und seine Frau Bertha zur Kaiserin | ||||
| Verkündigung des „Gottesfriedens“ in Mainz durch Kaiser Heinrich IV. | ||||
| Ein Heer des Gegenkönigs Hermann von Salm belagert mit Unterstützung von Herzog Welf V. von Bayern die Stadt Würzburg | ||||
| Kaiser Heinrich IV. lässt seinen 13-jährigen Sohn Konrad zum römisch-deutschen König krönen | ||||
| Erste urkundliche Erwähnung der Stadt Ravensburg | ||||
| Die Eheschließung zwischen Welf V. von Baiern und Mathilde von Tuszien führt zu einer Machtkonzentration im süddeutschen Raum, der Kaiser Heinrich IV. entgegentreten will. | ||||
| Kaiser Heinrich IV. stellt im Wormser Privileg die Rechte der Wormser Juden fest | ||||
| Die Zähringer errichten die Freiburg im Breisgau; Stettin und Bad Liebenzell werden erstmals urkundlich erwähnt | ||||
| Planig, später nach Bad Kreuznach eingemeindet, wird erstmals urkundlich erwähnt | ||||
| Auf die ringförmige Sonnenfinsternis folgen Pest und Hungersnot in Sachsen | ||||
| Immenstaad am Bodensee wird erstmals urkundlich erwähnt | ||||
| Das Adelsgeschlecht der Hohenlohe wird erstmals erwähnt | ||||
| Bauern und Kleinadelige aus dem Rheinland brechen zum Ersten Heiligen Kreuzzug gegen die muslimischen Türken auf | ||||
| Das Herzogtum Zähringen wird gegründet | ||||
| Ritterheere aus Frankreich, Deutschland und Sizilien nehmen Antiochia ein | ||||
| Ritterheere aus Frankreich, Deutschland und Sizilien nehmen Jerusalem ein | ||||
| Das Heilige Römische Reich im 12. Jahrhundert | ||||
| Das Heilige Römische Reich im 13. Jahrhundert | ||||
| Das Heilige Römische Reich im 14. Jahrhundert | ||||
| Das Heilige Römische Reich im 15. Jahrhundert | ||||
| Das Heilige Römische Reich im 16. Jahrhundert | ||||
| Das Heilige Römische Reich im 17. Jahrhundert | ||||
| Das Heilige Römische Reich im 18. Jahrhundert | ||||
| Das Heilige Römische Reich im 19. Jahrhundert | ||||
| Rheinbund / Königreich Preußen | ||||
| Zentraler Verwaltungsrat für Deutschland / Königreich Preußen | ||||
| Deutscher Bund | ||||
| spätere Chroniken Deutschlands | ||||
| ||||
|