Germania Magna
GERMANIA MAGNA
und
VOLK DER GERMANEN
und
VOLK DER GERMANEN
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| hier geht es zur erdgeschichtlichen Entwicklung Deutschlands 2200 BC - Frya wird Gründerin der vereinigten friesischen Stämme. | ||||
| Germanen besiedeln das heutige Norddeutschland Kelten besiedeln das heutige Süddeutschland | ||||
in Halbjahrhunderten und Dekaden |
Germania Magna Imperium Romanum (Provincia Romana Germania Superior, Provincia Romana Germania Inferior und Provincia Romana Raetia) | |||
| ca. 450 BC - Der Überlieferung nach verlassen die Vorfahren der Franken unter Antenor II. das Schwarze Meer in Richtung Westen. | ||||
| 358 BC - Der Stamm der Kimmerer wechselt seine Bezeichnung in Sicambrer zu Ehren der Mutter des fränkischen Herrschers Priamus. | ||||
| 304 BC - Adel I. Friso wird der erste männliche Häuptling Frieslands. | ||||
| 250 BC - Die Bastarner siedeln im Gebiet des heutigen Moldawien. | ||||
| ca. 120 BC - Teurobachus der Gigant wird der Anführer der Kimbern. | ||||
| Mitte 1. Jahrhundert BC - Die Chatten (Hessische Franken) beginnen ihr Siedlungsgebiet von der Weser an den Main zu verlagern. 50 BC - Die frühen Goten siedeln im unteren Weichselbecken. | ||||
| 1 - Die Heruler, ein germanischer Stamm aus Südskandinavien, siedeln in Jütland unter ihrem Häuptling Vislaus. | ||||
| 10 - Die Burgunder und die Gepiden siedeln im Gebiet des heutigen Zentralpolen. | ||||
| 19 - Der erste namentlich bekannte Häuptling der Chatten (Hessischen Franken) ist Adgandestrius. | ||||
| 30 - Die Hermunduren sind vermutlich der einzige germanische Stamm, der mit dem Imperium Romanum umfangreichen Handel betreibt. Ihr Häuptling heißt Vibil, römisch Vibilius. | ||||
| 47 - Die Friesen werden unter Asconius zu einem Klientelstaat des Imperium Romanum. | ||||
| 83 - Die Chatten (Hessische Franken) beginnen Bündnisse mit anderen germanischen Stämmen gegen das Imperium Romanum einzugehen. | ||||
| 200 - Zusammenschluss der Usipiter, Tenkterer, Sugambrer und Brukterer zum Stammesverband der Franken 200 - Die Goten und die Gepiden, die bisher im Gebiet des heutigen Zentralpolen siedelten, migrieren in das Gebiet des heutigen Südpolen. | ||||
| 225 - Die vor 25 Jahren nach Schlesien und nach Galizien migrierten Goten ziehen weiter nach Moldawien und in die Westukraine. 225 - Die südskandinavischen Heruler, die über Jütland an die Elbe kamen, ziehen weiter in Richtung Schlesien, der Slowakei und in die Karpathen. | ||||
| 249 - Eine Vorhut der Goten trifft im Gebiet des heutigen Bulgarien und in Thrakien ein. | ||||
| 250 - Die im Gebiet des heutigen Zentralpolen lebenden Gepiden ziehen ihrem Häuptling Fastida nach Siebenbürgen. 250 - Die Burgunder siedeln aus dem Gebiet des heutigen Zentralpolen in das heutige Mitteldeutschland. | ||||
| 260 - Die Heruler erreichen die Donau im Gebiet der heutigen bulgarisch-rumänischen Grenze. | ||||
| 268 - Ein Teil der Goten zieht unter dem Häuptling Cannabas in das Gebiet des heutigen Thrakien und Bulgarien. | ||||
| 270 - Die Goten teilen sich in zwei Horden auf, die östliche und die westliche Horde. Die Ostgoten ziehen unter Häuptling Respa in das Gebiet der heutigen Ukraine, die Westgoten ziehen unter ihrem Häuptling Cannabas in das Gebiet des heutigen Moldawien und der Walachei. | ||||
| 275 - Die Burgunder, die vor 25 Jahren noch im Gebiet des heutigen Polen lebten, siedeln ins Rheinland, ihr Hauptort ist in der Nähe des heutigen Worms. 275 - Die ursprünglich südskandinavischen Heruler kommen unter die Herrschaft der Ostgoten. | ||||
| 280 - Die Bastarner, die seit 250 BC im Gebiet des heutigen Moldawien siedeln, ziehen weiter in das Gebiet des heutigen Nordostbulgarien. | ||||
| 297 - Die Batavier, seit 4 BC unter der Herrschaft Roms, kommen unter die Herrschaft der Franken. | ||||
| 317 - Die salischen Franken unter ihrem Häuptling Genobald siedeln sich im Rheinland in heute deutschem und niederländischen Gebiet an. | ||||
| 4. Jahrhundert - die Bastarner, die seit 280 im Gebiet des heutigen Nordostbulgarien siedelten, werden von den Goten und den Hunnen assimiliert. | ||||
| 375 - Die Hunnen überschreiten den Fluss Don und rücken nach Europa vor. Im Osten Europas beginnt die Völkerwanderung; Völker und Stämme fliehen vor den Hunnen oder suchen ohnehin schon neue Siedlungsgebiete. 376 - Die im Gebiet der heutigen Ukraine lebenden Ostgoten werden Teil des Reiches der Xiong-nu (Hunnen), mit ihnen die bisher von ihnen selbst unterdrückten ehemals südskandinavischen Heruler. | ||||
| 380 - Die Hunnen überfallen Siebenbürgen und beginnen mit der Integration der Gepiden in ihr Reich. 382 - Auf der Flucht vor den anrückenden Hunnen ziehen die Westgoten in das Gebiet des heutigen Bulgarien. | ||||
| 390 - Gebicca ist der erste namentlich bekannte Häuptling der ins Rheinland eingewanderten Burgunder. | ||||
| 395 - Die seit 382 im Gebiet des heutigen Bulgarien siedelnden Westgoten ziehen auf die Halbinsel Hellas. 398 - Die auf Hellas seit drei Jahren niedergelassenen Westgoten ziehen weiter in das Gebiet des heutigen Albanien. | ||||
| 401 - Die Westgoten, die erst vor drei Jahren im Gebiet des heutigen Albanien eintrafen, ziehen weiter in das Gebiet des heutigen Serbien und Kroatien. 404 - Die salischen Franken gehen eine Personalunion mit den sicambrischen Franken ein. | ||||
| 406 - Die seit fünf Jahren in Südslawien siedelnden Westgoten ziehen weiter in das Gebiet des heutigen Slowenien. 408 - Die seit zwei Jahren im Gebiet des heutigen Slowenien siedelnden Westgoten ziehen unter ihrem Häuptling Alarich I. weiter auf die Apenninenhalbinsel. | ||||
| 410 - Nach einem vierjährigen Aufenthalt auf der Apenninenhalbinsel ziehen die Westgoten weiter in das Gebiet des heutigen Südfrankreich. 412 - Die seit zwei Jahren im Gebiet des heutigen Südfrankreich lebenden Westgoten ziehen weiter auf die Iberische Halbinsel. | ||||
| 415 - Die Westgoten gründen unter Theoderic II. ein Reich in Aquitanien und Toulouse. | ||||
| 420 - Saliern und Sicambrer bilden eine Stammesgemeinschaft. | ||||
| 453 - Die Hunnen ziehen aus Siebenbürgen und aus dem Gebiet der Ukraine wieder ab, die Gepiden und die Ostgoten sind wieder eigenständige Stämme. Die Gepiden bleiben in Siebenbürgen, die Ostgoten ziehen in das Gebiet des heutigen Ungarn. | ||||
| 458 - Die Salier unter Childeric I. erklären Tournai (heute Belgien) zu ihrem Hauptort. | ||||
| 460 - Von Aquitanien und Toulouse aus breiten sich die Westgoten unter Theoderic II. auch nach Spanien aus. | ||||
| 470 - Die ehemals südskandinavischen Heruler erreichen das heutige Italien und Österreich. Sie sind seit 470 Jahren über die Gebiete des heutigen Dänemarks, Mitteldeutschlands, Schlesiens, der Slowakei, der Karpathen, Rumäniens und Bulgariens auf die Apenninenhalbinsel gekommen. 470 - Die Salischen Franken siedeln in der Normandie. | ||||
| 475 - Die Ostgoten ziehen weiter in das Gebiet des heutigen Bulgarien. 477 - Das Herzogtum der Alemannen wird zum Fränkischen Königreich Alamannien. | ||||
| 481 - Die Salier unter Clovis I. erklären Paris zu ihrer Hauptstadt. | ||||
| 488 - Die über Ungarn und Serbien im Jahre 475 nach Bulgarien gezogenen Ostgoten ziehen in das Gebiet des heutigen Serbien und Kroatien. 489 - Die Ostgoten ziehen weiter von Kroatien auf die Apenninenhalbinsel. | ||||
| 493 - Ein Überrest der Heruler, die inzwischen auf der Apenninenhalbinsel siedeln, verbleibt in Südmähren. Es gibt auch eine Überlieferung, nach der die Heruler wieder in ihre alte Heimat nach Jütland zurückkehren und von dort nach Norwegen ziehen und schließlich die ersten Siedler auf Island werden wollen. | ||||
| 500 - Die Bajuwaren siedeln im Gebiet des heutigen Böhmens. | ||||
| 508 - Theodo I. wird erster Herrscher der Bajuwaren, die derzeit im Gebiet des heutigen Böhmen leben. | ||||
| Fränkisches Reich 511 - Theoderich der Große wird König der Ostgoten und der Westgoten. | ||||
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