Mesopotamien 2500 BC
CHRONIK MESOPOTAMIENS 2500-2401 BC
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Mesopotamien 2800-2701 BC / Mesopotamien 2700-2601 BC / Mesopotamien 2600-2501 BC | |||||||
Königreich Elam (2550-644 BC) - Könige Peli (ca. 2500 BC), Igrish-Halam (2460 BC), Irkab-Damu (2450 BC), Ar-Ennum (2420 BC), anschließend Tata, Ukku-Takhesh, Khishur, Shushun-Tarana, Napil-Khush und Kikku-Sive-Temti (2420-2334 BC) | |||||||
Reich der Sumerer / Armenien Torgom von Babylon lehnt sich einer Überlieferung zufolge gegen den arroganten Titanen Bel auf, der sich zum König aller Völker ernannt hat. Torgoms Sohn Hayk wandert mit einer mindestens 300 Mitglieder umfassenden Familie aus dem Reich der Sumerer aus. Es ist nicht bekannt, ob der Vater Hayks, Torgom (in der Bibel Togarma genannt) noch lebt; Hayk hat sieben jüngere Brüder: Kartlos, Bardos, Movakos, Lekos, Heros, Kaukas und Egros. In den hebräisch verfassten chasarischen Dokumenten aus dem 10. Jahrhundert AD wird Togarma als Stammvater aller Turkvölker angegeben werden.
Akkadisches Reich Königreich Ur Königreich Lagasch / Königreich Ur Königreich Umma Königreich Damaskus Königreich Elam | |||||||
Reich der Sumerer / Armenien Der vor dem Großkönig Bel geflohene Hayk erreicht einer Überlieferung zufolge mit mindestens 300 Mitgliedern seiner Familie die Region des Ararat und gründet hier das Dorf Haykashen. Unterwegs ließ er in einer anderen Siedlung seinen Enkel Kadmos und andere Anhänger zurück. Bel sendet einen seiner Söhne zu Hayk mit dem Ziel, diesen zur Rückkehr zu bewegen, doch Hayk weigert sich. | |||||||
Reich der Sumerer / Armenien Der legendäre Großkönig Bel marschiert mit einer großen Armee nach Norden in Richtung des Berges Ararat, um Hayk zur Rückkehr nach Mesopotamien zu zwingen, doch Hayk wird durch seinen Enkel Kadmos gewarnt. Am Ufer des Vansees versammelt er seine kleine Streitmacht und schwört sie darauf ein, dass sie um Leben oder Tod kämpfen und Bel besiegen müssen, damit sie nicht seine Sklaven werden. Der Geschichtsschreiber Moses von Choren beschreibt Hayk so: Hayk war ein stattlicher und freundlicher Mann mit lockigen Haaren, funkelnden Augen und starken Armen. Er war ein Mann von gigantischer Statur, ein mächtiger Bogenschütze und furchtloser Kämpfer. Hayk und seine Leute, seit der Zeit ihrer Vorväter Noah und Japhet, waren nach Süden in die wärmeren Länder in der Nähe Babylons gewandert. In dem Land herrschte ein böser Gigant, Bel. Bel versuchte seine Tyrannei Hayks Leuten aufzwingen. Aber der stolze Hayk weigerte sich, sich Bel zu unterwerfen. Nachdem sein Sohn Armenak geboren wurde, erhob sich Hayk und führte seine Leute zurück in das Land seiner Vorväter – das Land des Ararats. Am Fuße der Berge erbaute er sein Heim Haykashen. | |||||||
Reich der Sumerer / Armenien Beginn der armenischen Geschichtezählung und des armenischen Kalenders. Hayk, der sagenhafte Urvater des armenischen Volkes, besiegt den arroganten Titanen Bel, der ihn zwingen wollte, unter seiner Herrschaft zu leben. Der stolze Hayk weigert sich, sich Bel zu unterwerfen. Er will in Freiheit leben und gründet nach seinem Sieg die Burg von Haykaberd am Schlachtplatz und die Stadt Haykashen in der armenischen Provinz Taron. Er nennt das Gebiet Hayoz Dsor („Tal der Armenier“). So beginnt die Geschichte der Armenier, die fast immer ein Kampf für Freiheit sein wird. Hayk oder auch Haik ist der legendäre Patriarch, Urvater und Hero des armenischen Volkes. Seine Geschichte wird von Moses von Choren erzählt. Der Name des Patriarchen Hayk klingt übrigens nicht exakt so wie der Name Hayk für Armenien. Trotzdem sind beide Wörter mit dem Wortstamm hay- des Wortes Hayer (Selbstbezeichnung der Armenier) verknüpft. Hayk wäre demnach eine ätiologische Sagengestalt, wie etwa König Dan bei den Dänen und der Gott Saxnot bei den Sachsen. In Moses von Chorens Bericht ist Hayk Sohn des Torgomas, Vater des Armaneaks und lebte in Babylon. Als aber der arrogante Titan Bel sich zum König aller ernannte, wanderte Hayk mit seiner Familie von mindestens 300 Mitgliedern in die Region des Ararats aus und gründete dort das Dorf Haykashen. Unterwegs ließ er in einer anderen Siedlung seinen Enkel Kadmos und andere Anhänger zurück. Bel sandte einen seiner Söhne, um Hayk zur Rückkehr zu bewegen, doch dieser weigerte sich. Bel marschierte dann mit einer großen Armee gegen ihn, doch Hayk wurde durch seinen Enkel Kadmos gewarnt. Hayk versammelt seine eigene Armee am Ufer des Vansees und erzählt ihnen, dass sie Bel besiegen und töten oder dabei sterben müssen, als dass sie lieber seine Sklaven werden würden. Hayk ist ein stattlicher und freundlicher Mann mit lockigen Haaren, funkelnden Augen und starken Armen. Er ist ein Mann von gigantischer Statur, ein mächtiger Bogenschütze und furchtloser Kämpfer. Hayk und seine Leute, seit der Zeit ihrer Vorväter Noah und Japhet, waren nach Süden in die wärmeren Länder in die Nähe Babylons gewandert, wo Bel herrschte. Hayk entdeckt nun Bels Heer in einem Bergpass (den Moses an der Stelle Dastakert lokalisiert) mit Bel selbst in der Vorhut. In der Schlacht von Djutsaznamart in der Nähe von Julamerk südöstlich des Vansees am von Mikayel Chamchian berechneten 11. August 2492 v. Chr., tötet Hayk Bel mit einem Pfeil und stürzt seine Armee in Verwirrung. Er gründet die Burg von Haykaberd am Schlachtplatz und die Stadt Haykashen in der armenischen Provinz Taron und nennt das Gebiet der Schlacht Hayk‘ und den Schlachtplatz selber Hayoc’ Jor, auf deutsch "Die Klamm der Armenier". Aber die Stelle, an der Bel mit seinen Kämpfern fällt, nennt er Gerezmank (Gräber). Hayk balsamiert den Leichnam des Bels ein und lässt ihn in Hark an einem hohen Platz im Blickfeld seiner Frau und seiner Söhne begraben. Moses von Choren gibt Hayks Genealogie wie folgt wieder: Japhet, Gomer, Tiras, Torgom, und seine Nachfahren wie Armaneak, Aramais, Gegham, Harma, Aram, Ara Keghetzig. Hayk wird somit auch der Gründer der Haykazuni-Dynastie. Einige andere armenische Herrscherhäuser wie die Khorkhoruni, Bznuni, Syuni, Vahevuni, Manavazian und Arran führen ihren Stammbaum bis auf Hayk zurück. Nach Juansher war Hayk Prinz der sieben Brüder und war in den Diensten des Giganten Nimrod (Nebrovt), der als erster König angeblich über die ganze Welt herrschte. Die Person, die durch Hayks Pfeil getötet wurde, wird entweder Bel oder Nimrod genannt. Hayk ist auch der Name des Sternbildes Orion in der armenischen Bibelübersetzung. Movsessian glaubt, das Hayk eine historische Figur war, die später vergöttlicht und als Deus Armenicus verehrt wurde. Matikian, ein Mechitarist aus Wien, setzt diesen Ansatz fort und verknüpft Hayk mit Hay, dem alten Namen der Armenier und nennt die Namen Assyrien, Athen und Rom als Beispiele, die ihre Namen von Heroen und Göttern erhielten. Hayk, so sagt er, war der oberste Gott der Armenier, genau wie Indra des vedischen Indiens als auch Assur von Assyrien. Genauso wie Hayk wegen Bel aus Babylon floh, so musste Zeus in den Kaukasus fliehen, um später in Sizilien mit Pfeilen seine titanischen Feinde zu töten. Da Hayk nach der "Großen Flut" noch einmal im Jahre 2107 BC als Begründer der Haykazuni-Dynastie des ersten Königreiches Armenien auftauchen wird, ist davon auszugehen, dass der Kampf um den Ararat gegen Bel eine später hinzugewonnene Ausschmückung des armenischen Helden darstellt. | |||||||
Reich der Sumerer Nach 100 Jahren Bauzeit gelingt Noah und seinen Söhnen Sem, Ham und Japhet die Fertigstellung der "Arche Noah". Gott sorgt dafür, dass von allen Tieren, die auf der Erde leben, jeweils ein Paar den Weg zur Arche findet, um die Sicherung der Arten bei der kommenden "Sintflut" zu ermöglichen. Der "Kasten", den Noah und seine Söhne bauten, hat die Größe eines Kreuzfahrtschiffes des 20. Jahrhunderts. Es ist genügend Platz für die Aufnahme der von Gott geforderten Tiere sowie der benötigten Nahrungsmittel vorhanden. Schließlich befiehlt Gott Noah, mitsamt seiner Familie in die Arche zu gehen. Nachdem die Menschen das rettende Schiff betreten haben, schließt Gott selbst hinter ihnen zu. | |||||||
Reich der Sumerer Laut biblischer Überlieferung beginnt nun die Überschwemmung angeblich der ganzen Erde. Es regnet ununterbrochen Tag und Nacht und auch Quellen in der Tiefe der Meere brechen auf. Die Bibel macht in ihrem Bericht unmissverständlich klar, dass es sich bei dieser "Sintflut" nicht um eine lokal begrenzte Überschwemmung handelt, sondern um eine weltweite Flut. Dies wird auch durch viele Sintflutüberlieferungen in allen Teilen der Welt bestätigt. Eine davon ist das berühmte Gilgamesch-Epos. Allerdings ist davon auszugehen, dass die acht Menschen in Noahs Arche nicht die Einzigen sind, die überleben, da auch an anderen Orten Rettungsmaßnahmen ergriffen werden. Bemerkenswert ist auch, dass das Wort "Schiff" eines der ersten chinesischen Schriftzeichen wird. Dieses besteht aus drei Einzelzeichen, und zwar aus den Zeichen für "Behälter", für "Person" und für "acht", also "ein Gefäß mit acht Personen". Auch dies ist offensichtlich eine Reminiszenz an die "Arche Noah". Die Bibel berichtet über den großen Regen im 1. Buch Mose im 7. Kapitel (mit Versangaben):
Im Gilgamesch-Epos der Mesopotamier wird folgende Begebenheit berichtet:
Es fällt auf, dass die Ausmaße dieser Arche von denen der Arche Noahs abweichen. Die Grundfläche ist quadratisch, nicht rechteckig. Wörtlich heißt es zu den Maßen weiter:
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Reich der Sumerer Der vor 40 Tagen begonnene starke Regen ("Sintflut") hört nach dem Befehl Gottes auf. Das Wasser steht nunmehr mehr als sieben Meter über den höchsten Bergen der Erde. Gott hat durch Noah für diese Zeit vorgesorgt. Für die Monate, die nun vor den Menschen und Tieren in der "Arche Noah" liegen, bis die Arche auf festes Land treffen wird, sind genügend Vorräte an Bord genommen worden. Theologen gehen heute davon aus, dass Gott die meisten Tiere in eine Art "Winterschlaf" versetzte, was bedeutet, dass die Tiere keine oder nur wenig Nahrung zunehmen müssen und dass auch der Stoffwechsel zum Erliegen kommt, was für die hygienische Situation in der Arche vorteilhaft ist. Die Bibel schreibt über die nächsten Wochen im 1. Buch Mose im 7. Kapitel (mit Versangaben):
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Armenien Etwa zwei Jahre nach der Großen Flut wird Sems Sohn Arpachschad (deutsch: "Heiler") geboren. Sem ist 130 Jahre alt. Arpachschad ist der Enkel Noahs. | |||||||
Armenien Sem, der Sohn Noahs, ist jetzt Vater von mindestens fünf Söhnen. Ihre Namen sind Arpachschad, Elam, Aschur, Lud und Aram. Königreich Lagasch | |||||||
Armenien / Mesopotamien Der Enkel Noahs und Sohn Sems, Arpachschad, wird Vater eines Sohnes namens Schelach. Arpachschad ist 35 Jahre alt und wird später von dem römischen Geschichtsschreiber Josephus Flavius als "Stammvater der Chaldäer" bezeichnet werden. Der Ur-Enkel Noahs, Enkel Hams und Sohn von Kusch wird Vater eines Sohnes namens Nimrod. Über Nimrod wird sowohl in der Bibel als auch im Koran berichtet. | |||||||
Armenien Zwischen 2485 und 2400 ereignet sich am Berg Ararat eine großer Vulkanausbruch, der, wie spätere Ausgrabungen zeigen werden, viele Todesopfer am Nordhang fordert. Es ist anzunehmen, dass Reste der Arche Noah bei diesem Ausbruch verbrennen oder auf andere Art vernichtet werden. Reich der Sumerer Königreich Ur / Königreich Lagasch Königreich Lagasch | |||||||
Königreich Lagasch / Königreich Kisch Nach fünf Jahren Herrschaft stirbt König Aja-kurgal (Akurgal) von Lagasch. Sein Nachfolger wird sein Bruder Eanatum, der auch König von Kisch ist. | |||||||
Königreich Lagasch / Königreich Kisch / Königreich Uruk / Königreich Ur / Königreich Mari König Eanatum von Lagasch und Kisch erobert zwischen 2445 und 2440 BC weite Teile Babylons und der angrenzenden Länder. Er unterwirft nacheinander Umma, Uruk, Ur, Mari und andere Städte, die im heutigen Iran liegen. | |||||||
Königreich Lagasch Nach fünf Jahren Herrschaft stirbt König Eanatum von Lagasch. Seine Eroberungen werden in Wort und Bild auf der "Geierstele" dargestellt. Sein Nachfolger wird sein Sohn Enanatum I. | |||||||
Königreich Ur Meskalamdug (Mesannepada) gründet die 1. Dynastie von Ur. Er dehnt seine Herrschaft bis Mari am mittleren Euphrat aus. Die prächtigen Grabanlagen zeugen von ausgedehnten Handelsbeziehungen. Bei der Bestattung von Herrschern wird es üblich, dass sich Bedienstete mit einem Giftbecher das Leben nehmen und neben ihnen beigesetzt werden, um ihnen im Totenreich zu dienen. Königreich Lagasch / Königreich Ur Königreich Umma | |||||||
Königreich Lagasch / Königreich Umma König Eannatum führt die Stadt Lagasch zur Vormacht über den babylonischen Raum. Seine Eroberungen werden auf der "Geierstele" festgehalten, die als älteste sumerische Königsinschrift gilt. Der letzte König der Dynastie, Urukagina, rühmte sich großer sozialer Reformen (Bekämpfung von Korruption und Geldgier der Priester), unterlag aber dem König der Nachbarstadt Umma, der erstmals (?) bis zum Mittelmeer vordrang. Kennzeichnend für Urukaginas wohl etwa 7-jährige Herrschaft war die Rivalität mit Lugalzagisi von Umma. Historisch bedeutsam sind die Reformgesetze des Urukagina: Auf "Geheiß des Ningirsu" (Stadtgott von Lagasch) wurden alte Bräuche verworfen und eine neue Ordnung eingeführt. Zuerst wurden Prärogativen (Vorrechte des Herrschers) gegenüber den Tempeln rückgängig gemacht; die Einwohner wurden aus einer Reihe von Schuldknechtschaften befreit, die missbräuchliche Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen durch die im Rang Höherstehenden verboten. Sozialgeschichtlich bemerkenswert ist die Abschaffung der Dyandrie (Ehe einer Frau mit zwei Männern), ein deutlicher Hinweis auf die in der Sumererischen Gesellschaft einmal praktizierte Polyandrie, die den Zeitgenossen bereits als anstößig galt. In einer Selbstprädikation bezeichnet er sich als Beschützer der Witwen und Waisen. Im Vordergrund der Dekrete stehen jedoch Steuererleichterung und Schuldentilgung. Das Ende für Urukaginas Herrschaft kommt, als Lugalzagisi von Umma die Stadt Lagasch zerstören lässt und die Tempel verwüstet. Diesen Kultfrevel beklagt Urukagina in einer Inschrift mit den Worten: "Diese Vergehen, die Lugalzagisi, der Ensi von Umma, begangen hat, möge seine Göttin Nisaba auf ihrem Nacken tragen". Nun wird Umma von Lagasch eingenommen. | |||||||
Armenien Schelach, der Nachkomme Noahs aus der Linie Sems in fünfter Generation, wird Vater von Eber. Schelach ist 30 Jahre alt und stammt. | |||||||
Mesopotamien Nimrod, ein Enkel Hams und Urenkel Noahs, wird etwa 70 Jahre nach der Flut der erste Gewaltherrscher auf der Erde. Nimrod ist bisher als großer Jäger bekannt, der dann aber vor allem Menschen unterjochte und Städte gründete und kleine Reiche errichtete. Sein Hauptreich existiert rund um die Stadt Babylon herum. Der Bibel zufolge führt Nimrod vom Kerngebiet seines Reiches, „Babel, Erech, Akkad und Kalne im Land Schinar“ Eroberungszüge „nach Assur aus und erbaut Ninive, Rehobot-Ir, Kelach sowie Resen zwischen Ninive und Kelach“ (1. Buch Mose Kapitel 10, Verse 6-12): ):
Der biblische Prophet Micha wird Nimrod später mit dem "Land Assur" gleichsetzen. Im Buch Micha steht im 5. Kapitel (mit Versangabe):
Der hebräische Name Nimrod im Deutschen wiedergegeben bedeutet "der Widerstreitende" oder "der sich Empörende" und passt zur überlieferten Charakterisierung eines Herrschers, der Autorität, unabhängig vom Walten Gottes, an sich reißt. Nach jüdischer Überlieferung ist Nimrod der Gründer sowohl des Assyrischen als auch des Babylonischen Reiches. Nach ihm soll die Stadt Nimrud am Tigris benannt worden sein. Nimrod gilt gewöhnlich als derjenige, der den Bau des Turmes von Babel anregt. Die Frau des Nimrod ist in der rabbinischen Tradition Semiramis. | |||||||
Mesopotamien 2400-2301 BC / Mesopotamien 2300-2201 BC / Mesopotamien 2200-2101 BC | |||||||
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