Formel 1 - 1895
DIE FORMEL 1 IM JAHRE 1895
Geschichte der Formel 1 : 1878 / 1887 / 1894 |
Königreich Italien Heute findet das Experimento di Corsa di Veicoli Automotori 1895 statt, das erste Autorennen in Italien und das vierte der Geschichte überhaupt. Auf einem Rundkurs Turin-Asti-Turin wird eine Strecke von 93 Kilometern zurückgelegt. Fünf Fahrzeuge stehen am Start, jedoch kommen nur drei ins Ziel. Der Start erfolgt um 0730 Uhr in Moncalieri südlich von Turin. Exakt drei Stunden später trifft der italienische Ingenieur Simone Federmann mit seinem Daimler „Omnibus“ in Asti auf der Piazza Alfieri ein. Erst eineinhalb Stunden später folgen die Motorräder des Italieners Giovanni Battista Ceirano und der Deutsche Alois Wolfsmuller. Der Italiener Cleto Brena trifft mit seinem Benz erst um 14 Uhr in Asti ein und entschließt sich, das Rennen "wegen Müdigkeit in den Beinen" nicht fortzusetzen. Auch das dritte Auto, Sclaverani in einem Eigenbau, kommt nicht viel weiter: Er stellt seinen Wagen mit Motorproblemen vor Villafranca d’Asti ab. Währenddessen führt Simone Federmann weiterhin das kleine Feld an und geht schließlich nach sechseinhalb Stunden Fahrt als Erster durchs Ziel in Turin. Die beiden Motorradfahrer treffen nach ihm ein. Federmanns Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt 15,5 km/h; sein viersitziger „Omnibus“ der Firma Daimler wird ein Vorläufer für spätere Limousinen. | |||||||||||||||||
Französische Republik
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Nach Mitternacht kommen weitere Fahrer am Kontrollpunkt am Hotel du Faisan in Tours an: Um 0045 Uhr erreicht Émile Levassor den Kontrollpunkt vor dem Hôtel Tribot in Poitiers. Über zwei Stunden hinter ihm ist Louis Rigoulot vor Auguste Doriot. Der Deutsche Johannes Thum, der 6 Stunden und 50 Minuten zurückliegt, fährt nach dem Ausfall des Comte de Chasseloup Laubat nunmehr auf dem siebten Platz. Es sind nur noch 14 Fahrer im Rennen. Die Ankunftszeiten am Hotel Tribot in Poitiers: Um 0525 Uhr trifft der führende Fahrer Émile Levassor am Buffet de la gare in Angoulême ein. Er hat einen Vorsprung von 3 Stunden und 15 Minuten auf seinen Verfolger Louis Rigoulot. Der zweite Platz wird hart bekämpft, denn Auguste Doriot ist nur drei, Prévost lediglich fünf Minuten hinter ihm. Es sind weiterhin noch 14 von 22 Fahrern im Rennen. Die Ankunftszeiten in Angoulême: Um 1038 Uhr überquert Émile Levassor mit seinem Panhard die „Halb-Ziellinie“ in Bordeaux und lässt sich fünf Minuten lang mit Champagner feiern. Er kann sich diese Auszeit leisten, liegt er doch 3 Stunden und 32 Minuten vor dem Zweitplatzierten Louis Rigoulot auf Peugeot. Dritter im Feld ist Auguste Doriot auf Peugeot. Der Deutsche Johannes Thum ist inzwischen Sechster und kommt um 2245 Uhr an dem Kontrollpunkt bei den Alleen von Tourny an. Die weiteren sechs Fahrer, die noch im Rennen sind, werden an diesem Tag Bordeaux nicht mehr erreichen. Die Spitzengruppe des 1178 Kilometer langen Autorennens Paris-Bordeaux-Paris, bei dem noch neun Fahrer im Rennen sind, erreicht am selben Tag noch das Buffet de la gare in Angoulême mit folgenden Ankunftszeiten: Dem Spitzenreiter Émile Levassor gelingt noch die Ankunft in Poitiers um 2150 Uhr. | |||||||||||||||||
Während die drei Franzosen Émile Levassor, Louis Rigoulot und Auguste Doriot noch am Vortag Angoulême erreichten, ist die Verfolgergruppe noch in Bordeaux in folgender Reihenfolge angekommen: In Angoulême kommt nun das weitere Fahrerfeld an: In Tours ist der nächste Kontrollpunkt des Fahrerfeldes. Es sind noch zehn Fahrer im Rennen. Die Reihenfolge der Durchfahrt ist: Um 1257 Uhr wird Émile Levassor mit seinem Panhard nach 48 Stunden und 44 Minuten erster Sieger eines Langstreckenrennens im Automobilsport. Der Zweite, Louis Rigoulot, trifft mit seinem Peugeot um 1837 Uhr nach 54 Stunden und 53 Minuten ein. Als Dritter kommt Auguste Doriot, ebenfalls mit einem Peugeot, nach 59 Stunden und 49 Minuten ins Ziel. Alle drei sind Franzosen.
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Beim 1178 Kilometer langen Langstreckenrennen Paris-Bordeaux-Paris, das gestern von drei Franzosen gewonnen wurde, treffen weitere Fahrer ein: Um 0002 Isaac und Paul Koechlin auf Peugeot nach 59 Stunden und 48 Minuten, um 1122 Uhr der einzige Deutsche im Feld Johannes Thum auf Benz, um 1655 Uhr Émile Mayade auf Panhard, um 1700 Uhr Belanger und H. Panhard ebenfalls auf Panhard und um 2215 Émile Roger auf Roger. Nur Amédée Bollée und die Brüder Michelin sind noch unterwegs. | |||||||||||||||||
Vereinigte Staaten von Amerika In den USA wird der erste Automobilclub gegründet. Er trägt den Namen "The American Motor League". | |||||||||||||||||
Vereinigte Staaten von Amerika Der Chicago Times-Herald Expo Run wurde sehr kurzfristig angesetzt. Die Strecke führt über 151 km von Chicago nach Waukegan und zurück. Eigentlich sollte dies der Chicago Times-Herald Contest werden, der ursprünglich auf dieses Datum angesetzt war. Das Interesse war enorm; es gingen fast 100 Anmeldungen für einen Startplatz ein. Allerdings kam es in der Folge zu zahlreichen, kurzfristigen Absagen wegen nicht startbereiten Fahrzeugen. Daraufhin wurde dieses Rennen auf den 28. November verlegt. Um dem Publikum dennoch etwas zu bieten und das Interesse am Hauptrennen zu erhalten, wird jetzt stattdessen auf der vorgesehenen Route der "Expo Run" durchgeführt. Für die Teilnehmer am eigentlichen Contest wird der Expo Rund jedoch nicht attraktiv sein, da ein erhebliches Unfallrisiko besteht oder das Fahrzeug mit einem nicht rechtzeitig reparablen Defekt am Herald-contest ausfallen könnte. Daher ist nachvollziehbar, dass die Fahrer ihr Material schonen. Mehrere der für den Contest gemeldeten Rennwagen werden lediglich ausgestellt und nur zwei Teilnehmer starten tatsächlich zur „Wettfahrt“. J. Frank Duryea scheidet aus. Noch vor Waukegan landete sein Buggyaut im Straßengraben, als ein Pferdefuhrwerk beim Überholen ausschert. Das Fahrzeug muss zur Reparatur nach Hause geschickt werden. Davor hatte sich gezeigt, dass es deutlich schneller ist als der Mueller-Benz. Als Folge des Unfalls kommt Oscar Mueller als Einziger ins Ziel: | |||||||||||||||||
Französische Republik In Frankreich gründet der französische Autorennfahrer Albert Comte de Dion zusammen mit anderen Automobilenthusiasten den "Automobile Club de France" (ACF), eine Vereinigung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, das Autofahren publik zu machen und Autorennen zu organisieren und auch durchzuführen. | |||||||||||||||||
Französische Republik / Königreich Belgien Der Frankobelgier Baron de Zuylen, in Belgien bekannt unter dem Namen Étienne van Zuylen van Nyevelt, wird zum ersten Präsidenten des Automobilclubs von Frankreich (ACF) gewählt. Van Zuylen ist aktiver Autorennfahrer, ebenso seine Gemahlin. | |||||||||||||||||
Vereinigte Staaten von Amerika Die eigentliche Geschichte des Motorsports in den USA beginnt am Thanksgiving Day des Jahres 1895. An diesem Tag mit dem "Chicago Times-Herald Contest" findet eine Veranstaltung statt, die gelegentlich auch als das erste Autorennen in den Vereinigten Staaten bezeichnet wird, obwohl das genau genommen nicht zutrifft. Sie ist jedoch die erste ihrer Art, die in den USA ein breites öffentliches Interesse zu wecken vermag und so einen entscheidenden Anstoß zur Motorisierung im Land bietet, außerdem ist es ein Rennen ohne Wagen, die mit Dampf angetrieben werden. Die teilnehmenden Fahrzeuge müssen mindestens drei Räder und Platz für zwei Personen haben, da ein Schiedsrichter in jedem Auto mitfahren soll. Zu diesen gehörten Persönlichkeiten wie Hiram Percy Maxim oder Charles Brady King; sie werden den jeweiligen Fahrzeugen per Losentscheid zugeteilt. King ist einer der Konstrukteure, die ihre Anmeldung zurückziehen mussten, weil das Auto nicht startbereit war. Nach Absagen und Disqualifikationen blieben 79 Anmeldungen übrig. Vor dem Rennen hat es drei Tage lang heftig geschneit. Kurzfristig wird daher entschieden, das Rennen in verkürzter Form zu starten; statt bis Waukegan führt die Strecke nun nur noch von Chicago nach Evanston, Illinois, und zurück. Die Entscheidung, das Rennen überhaupt durchzuführen, führt dazu, dass sich weitere Gemeldete zurückziehen. Es bleiben - vorerst - 31 übrig. Nur acht erscheinen tatsächlich; drei bleiben schon beim Start liegen. Einer der Favoriten, Oscar Mueller, geht das Rennen nach hektischen Reparaturen mit über einer Stunde Verspätung an. Viele Fahrer ziehen es vor, ohne Abmeldung fernzubleiben, so auch Edward Joel Pennington, der sich zu dieser Zeit bereits nach Großbritannien eingeschifft hat und so nach Meinung der Presse unter Beweis stellt, dass er nie ernsthaft teilnehmen wollte. Im Feld der Startenden sind zwei "Electrics"; drei der Benziner sind Benz-Konstruktionen, die von ihren Besitzern an die schlechten Straßen in den USA angepasst wurden. Besonderes Pech hat Elwood Haynes, ein weiterer Favorit: Er erleidet in Chicago noch während der Anfahrt zur Veranstaltung einen Unfall mit Totalschaden. Auch während des Rennens herrscht Schneefall und eisige Kälte. Nur zwei der sechs Starter erreichen das Ziel. Als erster fällt John Chester mit dem De la Vergne-Benz aus. Oscar Mueller bricht eine Stunde vor dem Ziel vor Kälte und Erschöpfung zusammen; sein Schiedsrichter lenkt das Auto über die Ziellinie. Auf der 87,484 km langen Strecke erreicht der Sieger eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 8,425 10,4 km/h, also viel langsamer als ein Fahrrad. Das Ergebnis: |
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Die Preise für den am 28. November durchgeführten "Chicago Times-Herald Contest" werden verliehen: James Frank Duryea erhält 2000 US-Dollar für die beste Leistung, die höchste Geschwindigkeit und die beste Festigkeit und Kompaktheit seiner Konstruktion. 1500 US-Dollar erhält die Firma Müller-Benz für die Leistung und Wirtschaftlichkeit der Maschine, 500 US-Dollar gehen an Macy-Roger-Benz für seine Teilnahme am Rennen. Es wurden zahlreiche Sicherheitstests für das tatsächliche Rennen durchgeführt, dem acht Autos unterzogen wurden, die sechs Teilnehmer des Rennens sowie zwei weitere, beide mit Ölantrieb: Haynes und Apperson und Lewis. Die Tests, die von den beiden amerikanischen Ingenieuren J. Lundie und L. Summers kuratiert wurden, zeigten die besten Eigenschaften und die besten Erträge der gleichen Fahrzeuge, die den Chicago-Evanston-Chicago absolviert hatten: den Duryea und die beiden „abgeleiteten Autos“ Benz, der Müller-Benz und der Macy-Roger-Benz.
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Auf Initiative von Sir David Salomon wird in Großbritannien die "Self Propelled Traffic Association" gegründet: Neben einem erklärten allgemeinen Engagement für die Verbreitung der mechanischen Fortbewegung setzth die neue Vereinigung zum Ziel, das geltende veraltete und sehr strenge Gesetz zum Fahren mit motorisierten Autos, das diese Art der Fortbewegung eher behindert als fördert, abzuschaffen.
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| Inoffizielle Konstrukteurswertung aller bisherigen Compétitions oder Épreuves im internationalen Automobilgeschehen der letzten beiden Jahre || Um über die Jahrzehnte hinweg einen Vergleich der besten Fahrer und der besten Fabrikate zu realisieren, ist eine inoffizielle Wertung nötig. Die "ewige Wertung" bei Oteripedia erfolgt so:
- Gewertet werden nur internationale Rennen, bei denen mindestens ein ausländischer Fahrer unter den ersten Zehn verzeichnet wird.
- Gewertet werden nur Rennen, die mindestens über 100 Kilometer gehen.
- Der Sieger erhält 10 Punkte, der Zweite 9 Punkte und so weiter bis zum Zehnten, der 1 Punkt erhält. Kommen keine 10 Fahrzeuge ins Ziel oder ist die Reihenfolge des Eintreffens im Ziel nicht mehr genau bekannt, werden die entsprechenden Punkte nicht mehr vergeben.
- Bei Langstreckenrennen, die in Etappen gefahren werden, kann es einen Extrapunkt für jeden Etappensieg geben, außerdem gibt es von der Einführung der Rundrennen an einen Punkt für die schnellste gefahrene Runde im Rennen, auch wenn das Fahrzeug nicht ins Ziel gekommen ist.
- Für die Qualifikationsrunden zur Startaufstellung wird später die Pole Position mit einem Punkt bewertet werden.
- Solange es noch keine "Rennställe" gibt, werden die Punkte bei der Konstrukteurswertung geteilt, wenn Motorhersteller und Konstrukteur der Karosserie bekannt sind.
- Wechseln sich Fahrer ab, werden diese Punkte ebenfalls geteilt, und zwar geteilt durch die Anzahl der Beteiligten und nicht der zurückgelegten Kilometer.
1894-1895 - Inoffizielle Gesamtwertung aller bisherigen internationalen Compétitions oder Épreuves im Automobilsport
Erfolgreichster Fahrer der letzten zwei Jahre ist der Franzose Auguste Doriot.
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| Inoffizielle Konstrukteurswertung || Die erfolgreichsten Fahrer der Autorennen sind Franzosen und US-Amerikaner, die erfolgreichsten Hersteller allerdings sind die Firmen des Deutschen Reiches, gefolgt von französischen Firmen.
Platz | Fahrer | Zeitraum | Punkte |
1 | Peugeot | 1894-1895 | 44 |
2 | Panhard | 1894-1895 | 31 |
3 | de Dion | 1894 | 9 |
4 | Benz | 1895 | 8 |
5 | Roger | 1895 | 5 |
6 | Bollée | 1895 | 4 |
7 | Le Brun | 1894 | 3 |
1878-1895 - Inoffizielle Wertung aller Nationen der Fahrer der bisherigen Compétitions oder Épreuves im Automobilsport
Platz | Nation | 1878 | 1887 | 1894 | 1895 | Gesamt |
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1 | Frankreich | 10 | 50 | 42 | 102 | |
2 | USA | 19 | 37 | 56 | ||
3 | Deutschland | 5 | 8 | 13 | ||
4 | Italien | 10 | 10 |
Geschichte der Formel 1 : 1896 / 1897 / 1898 / 1899 / 1900 / 1901 / 1902 / 1903 / 1904 / 1905 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Weblinks | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Proximity
1895 - Inoffizielle Jahreswertung der diesjährigen Compétitions oder Épreuves im AutomobilsportInoffizielle Konstrukteurswertung aller bisherigen Compétitions oder Épreuves im Automobilgeschehen dieses JahresUm über die Jahrzehnte hinweg einen Vergleich der besten Fahrer und der besten Fahrzeuge zu realisieren, ist eine inoffizielle Wertung nötig. Die ewige Wertung bei Oteripedia erfolgt so: Der Sieger erhält 10 Punkte, der Zweite 9 Punkte und so weiter bis zum Zehnten, der 1 Punkt erhält. Kommen keine 10 Fahrzeuge ins Ziel oder ist die Reihenfolge des Eintreffens im Ziel nicht mehr genau bekannt, werden die entsprechenden Punkte nicht mehr vergeben. Es gibt bei Langstreckenrennen, die in Etappen gefahren werden, einen Extrapunkt für jeden Etappensieg, außerdem gibt von der Einführung der Rundrennen an einen Punkt für die schnellste gefahrene Runde im Rennen. Sind Motorhersteller und Konstrukteur der Karosserie bekannt, werden die Punkte geteilt, solange es keine "Rennställe" gibt. Autorennen, an denen nur Fahrer aus einem einzigen Land teilnehmen, werden nicht für die "fiktive Weltmeisterschaft" gewertet. Durch seinen zweiten Platz in der Autowertung beim „Independence“-Rennen von London nach Brigthon wird Émile Mayade mit Abstand der Erste in der „Ewigen Liste der erfolgreichsten Autorennfahrer“. Der in diesem Jahr sehr erfolgreiche Amerikaner Oscar Mueller wird mit einem Sieg und einem zweiten Platz inoffizieller Weltmeister.
1895 - Inoffizielle Konstrukteurs-Jahreswertung der diesjährigen Compétitions oder Épreuves im AutomobilsportDurch Erfolge in den USA wird die deutsche Marke Benz die erfolgreichste in diesem Jahr und kann Peugeot, Panhard und Daimler hinter sich lassen.
Inoffizielle Zählung der Nationalitäten der Rennfahrer aller bisherigen Compétitions oder Épreuves im Automobilgeschehen dieses JahresAufgrund der vielen Teilnehmer kann Frankreich seinen ersten Platz bei der Nationalitätenwertung behalten, die USA kommen mit viel weniger Teilnehmern mit nur fünf Punkten Abstand immerhin auf Platz 2.
1878-1895 - Inoffizielle Gesamtwertung aller bisherigen Compétitions oder Épreuves im Automobilsport (Top Ten)Erfolgreichster Fahrer der letzten fünf Jahre ist der US-Amerikaner Oscar Mueller.
1878-1895 - Inoffizielle Konstrukteurswertung aller bisherigen Compétitions oder Épreuves im Automobilsport (Top Ten)Die erfolgreichsten Fahrer der Autorennen sind Franzosen und US-Amerikaner, die erfolgreichsten Hersteller allerdings sind die Firmen des Deutschen Reiches, gefolgt von französischen Firmen.
1878-1895 - Inoffizielle Wertung aller Nationen der Fahrer der bisherigen Compétitions oder Épreuves im Automobilsport
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