Deutsches Reich 1919.11
DEUTSCHES REICH
Hauptstadt: Berlin
Chronik November 1919
Zwischen Basel und Lörrach wird eine Straßenbahnverbindung eröffnet
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1909 - 1910 - 1911 - 1912 - 1913 - 1914 - 1915 - 1916 - 1917 | |
Januar 1918 - Februar 1918 - März 1918 - April 1918 - Mai 1918 - Juni 1918 - Juli 1918 - August 1918 - September 1918 - Oktober 1918 - November 1918 | |
November 1918 - Dezember 1918 | |
Januar 1919 - Februar 1919 - März 1919 - April 1919 - Mai 1919 - Juni 1919 - Juli 1919 - August 1919 - September 1919 - Oktober 1919 - November 1919 - Dezember 1919 | |
Seit 29.01.1919 ist die badische Stadt Kehl von französischen Truppen besetzt. | |
Deutsches Reich | |
Deutsches Reich / Freier Volksstaat Württemberg Der württembergische Innenminister Dr. (Karl) Hugo Lindemann, SPD, tritt von seinem Amt zurück und soll alsbald durch Dr. Johannes von Hieber, DDP, ersetzt werden. Auch der Ernährungsminister Julius Baumann, DDP, stellt sein Amt zur Verfügung und soll durch den Zentrums-Abgeordneten Eugen Graf ersetzt werden. | |
Deutsches Reich / Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik / Vereinigte Staaten von Amerika / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland / Französische Republik Die alliierten Staaten fordern Deutschland auf, den noch nicht erfüllten Waffenstillstandsbedingungen nachzukommen. Dazu gehört unter anderem die Ablieferung der gesamten deutschen Handelsflotte. | |
Deutsches Reich / Freistaat Sachsen Gründung der Lausitzer Volkspartei als politischer Interessenvertretung des sorbischen Volkes. | |
Deutsches Reich / Freistaat Bayern In Bayern wird der Ausnahmezustand verhängt. | |
Deutsches Reich Die Reichsregierung gibt bekannt, dass das Reichskolonialministerium aufgelöst wird. Reichsminister Dr. Johannes Bell, der sowohl Verkehrs- als auch Minister für Kolonien ist, behält sein Amt als Verkehrsminister. | |
Deutsches Reich / Freistaat Preußen Der am 8. Oktober 1911 durch ein Attentat lebensgefährlich verletzte Vorsitzende der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD) Hugo Haase ab, ein deutscher Juristen und Pazifist, der im Vorjahr für zwei Monate als gleichberechtigter Co-Vorsitzender dem Rat der Volksbeauftragten angehörte, stirbt in Berlin an den Folgen seiner Schussverletzungen. Hugo Haase (* 29.09.1863 in Allenstein, Ostpreußen). Als Rechtsanwalt verteidigte er viele politisch verfolgte Sozialdemokraten und Sozialisten, darunter Otto Braun, Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und Ernst Toller. Dem Reichstag gehörte er von 1897 bis 1907 und von 1912 bis 1918 an. Er war von 1911 bis 1916 einer der beiden Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und von 1912 bis 1916 einer der beiden Fraktionsvorsitzenden der SPD im Reichstag. Als Gegner der Kriegspolitik des SPD-Vorstands aus Fraktion und Partei ausgeschlossen, gründete er 1917 mit seinen Anhängern die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD), deren Vorsitzender er bis 1919 war. Nach der Novemberrevolution 1918 gehörte er für zwei Monate (10. November bis 29. Dezember 1918) dem Rat der Volksbeauftragten an. Darin war er laut Koalitionsvertrag mit Friedrich Ebert gleichberechtigter Vorsitzender. Er trat zurück, weil die Regierung gewaltsam gegen die Volksmarinedivision vorgegangen war. Im Januar 1919 in die Weimarer Nationalversammlung gewählt, wurde er dort Fraktionsvorsitzender der USPD. Bei dem Attentat wurde Haase von Johann Voß, einem angeblich geistesgestörten Lederarbeiter, durch Revolverschüsse an den Beinen verletzt. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert und war auf dem Weg der Besserung, als er am 7. November 1919 überraschend an einer Sepsis erkrankte. Er wurde 56 Jahre alt. Die Trauerfeier wird im Sitzungssaal des Reichstages stattfinden, etwa 1200 Menschen werden erwartet, darunter der Vizepräsident des Reichstags Paul Löbe. Reichspräsident Friedrich Ebert wird nicht erwartet. Erich Dombrowski porträtierte Haase bereits Ende 1918 unter dem Pseudonym Johannes Fischart in der Zeitschrift "Die Weltbühne" wie folgt: Ein kleiner, unscheinbarer Mensch. Einer, der scheu und gedrückt war. Ein gelbliches, runzliges Gesicht. Ein schmaler, lässig herabhängender Schnurrbart. Kleine flüchtige graue Augen, die müde Lider bis zur Hälfte beschatteten. Einer, der, mit gebeugtem Rücken, nach einer harten Jugend und sehr viel Arbeit aussah […]. | |
Deutsches Reich / Freistaat Preußen Beim Eisenbahnunfall von Neumühl-Kutzdorf in der Provinz Brandenburg auf der Bahnstrecke Breslau–Stettin fährt ein Güterzug in eine Rangiergruppe. 45 Menschen sterben, 18 werden verletzt. | |
Königreich Schweden Deutsches Reich Max Planck (* 23.04.1858 in Kiel, damals Herzogtum Holstein) erhält den Nobelpreis für Physik. Plancks Vater Wilhelm von Planck stammte aus einer traditionsreichen Gelehrtenfamilie. Sein Urgroßvater Georg Jakob Planck war Stadt- und Amtsschreiber in Nürtingen, sein Großvater Gottlieb Jakob Planck (1751–1833) und sein Vater Heinrich Ludwig Planck (1785–1831) waren beide Theologieprofessoren in Göttingen. Wilhelm von Planck selbst war zur Zeit von Max Plancks Geburt Juraprofessor in Kiel, zuvor hatte er in Basel und Greifswald gelehrt. Sein Bruder Gottlieb Planck (1824–1910) war ebenfalls Jurist und lehrte in Göttingen, er war einer der Verfasser des Bürgerlichen Gesetzbuchs. Wilhelms Mutter, Johanne Wagemann, stammte aus einer angesehenen Pastorenfamilie in Norddeutschland. Ihr Vater war der Theologe Gottfried Wilhelm Wagemann. Plancks Mutter Emma stammte aus Greifswald, wo ihr Vater Rechnungsrat in der Provinzialbehörde war. In ihrer Familie dominierten Staats- und Verwaltungsbeamte sowie Pfarrer. Emma Planck wurde stets ein „lebhaftes Temperament“ zugeschrieben, auch nach dem Tod ihres Mannes verkehrte sie in den akademischen Kreisen Münchens, wo sie sehr beliebt war. Max Planck blieb ihr bis zu ihrem Tod am 4. August 1914 eng verbunden. Im Sommer 1874 bestand Planck mit 16 Jahren das Abitur als Viertbester seines Jahrgangs. Die nun anstehende Wahl des Studienfachs fiel ihm nicht leicht, zunächst schwankte er zwischen Naturwissenschaften, der Altphilologie und einem Musikstudium. Planck, der über ein absolutes Gehör verfügte, spielte Klavier und Cello und begleitete regelmäßig Gottesdienste an der Orgel. Er war zudem ein hervorragender Sänger und war als Knabensopran Mitglied im Schul- und Kirchenchor. Zudem dirigierte und komponierte er Lieder für kleine Theaterstücke und die Hausmusik, die damals für das Bildungsbürgertum eine übliche Freizeitbeschäftigung waren. Als Student komponierte er später sogar eine Operette mit dem Titel Die Liebe im Walde, die jedoch nicht erhalten ist. Nach dem Studium wurde er Lehrer und Privatdozent für Physik, am 02.05.1885 wurde er in Kiel zum Professor ernannt. Planck wurde Begründer der Quantenphysik. Den Nobelpreis erhält er für die später nach ihm benannten Konstanten in einer physikalischen Grundgleichung, des (Planckschen) Elementaren Wirkungsquantums. Planck betrachtet das Wirkungsquantum neben der Gravitationskonstante und der Lichtgeschwindigkeit als die dritte der fundamentalen Naturkonstanten der Physik. Zusammen bilden diese Konstanten die Grundlage des natürlichen Einheitensystems der Planck-Einheiten. Er gibt der von ihm entdeckten Konstanten den Namen „elementares Wirkungsquantum“, weil sie bei „elementaren Schwingungsvorgängen“ eine entscheidende Rolle spielt und sich gemäß der Definition als Quotient einer Energie und einer Frequenz ergibt, weshalb sie die gleiche Dimension wie die physikalische Größe Wirkung hat. | |
Deutsches Reich (Freistaat Baden) / Schweizerische Eidgenossenschaft Zwischen Basel und Lörrach wird eine Straßenbahnverbindung eröffnet. Die "Straßenbahn Lörrach (St.B.L.)" ist ein kommunaler Eigenbetrieb der südbadischen Kreisstadt und ist für den Teil des Basler Straßenbahnnetzes zuständig, der über die Schweizer Staatsgrenze hinweg nach Deutschland führt. Bereits seit 1897 bemühte sich die Badische Landesregierung, mit der Stadt Basel eine Einigung über eine Konzession zur Errichtung und Betrieb eines Straßenbahnverkehrs zwischen Basel und Lörrach zu erzielen. Aufgrund verschiedenster Bedenken und Ansichten zogen sich die Verhandlungen in die Länge. Zu den größten Gegnern gehörten damals die Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen, die sich um die Wirtschaftlichkeit der zwischen Riehen und Lörrach fast parallel führenden Wiesentalbahn fürchteten. Weitere Gegner waren unter anderem die Gemeinde Riehen, die eine für eine Straßenbahnstrecke nach Basel nötige Verbreiterung der Lörracher Straße für unrentabel hielt. Die nun eröffnete Bahnlinie verkehrt allerdings nur im Stadtgebiet von Lörrach; wer nach Basel möchte, muss die Grenze zu Fuß überschreiten und auf Schweizer Gebiet die Anschlussbahn besteigen. Die Fahrzeuge und das Personal werden von den "Basler Strassenbahnen (B.St.B.)" gestellt, die den Betrieb führen und eine Pacht an die Stadt Lörrach zahlen. | |
Deutsches Reich Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff nehmen vor dem Untersuchungsausschuss des Reichstags über die Friedensmöglichkeiten im Ersten Weltkrieg Stellung. Hindenburgs Aussage, die deutsche Armee sei nicht besiegt, sondern von hinten "erdolcht" worden, begründet die "Dolchstoßlegende". Diese ist eine von der deutschen Obersten Heeresleitung (OHL) in die Welt gesetzte Verschwörungstheorie, die die Schuld an der von ihr verantworteten militärischen Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg vor allem auf die Sozialdemokratie und andere demokratische Politiker abwälzen soll. Sie besagt, das deutsche Heer sei im Weltkrieg „im Felde unbesiegt“ geblieben und habe erst durch oppositionelle „vaterlandslose“ Zivilisten aus der Heimat einen „Dolchstoß von hinten“ erhalten. Antisemiten verknüpfen „innere“ und „äußere Reichsfeinde“ dabei zusätzlich mit dem Trugbild vom „internationalen Judentum“. Diese Legende dient deutschnationalen, völkischen und anderen rechtsextremen Gruppen und Parteien zur Propaganda gegen die Ziele der Novemberrevolution, die Auflagen des Versailler Vertrags, die Linksparteien, die ersten Regierungskoalitionen der Weimarer Republik und die Weimarer Verfassung. Sie wird in der Zeitgeschichte als bewusst konstruierte Geschichtsfälschung und Rechtfertigungsideologie der militärischen und nationalkonservativen Eliten des Kaiserreichs gelten und dem Nationalsozialismus wesentliche Argumente zur Begünstigung seines Aufstiegs liefern. | |
Deutsches Reich / Freistaat Sachsen Beim Eisenbahnunfall von Schrebitz in Sachsen in der Amtshauptmannschaft Oschatz auf der Kleinbahnstrecke Oschatz–Mügeln–Döbeln kommt es auf Grund von Schneetreiben und übereisten Schienen zum Zusammenstoß des Personenzugs 5750 aus Mügeln und dem von Gärtitz kommenden Güterzug 10889. Durch die Wucht des Aufpralls setzt sich der Personenzug rückwärts in Bewegung, entgleist anschließend auf einer Brücke und stürzt in die Tiefe. Es gibt fünf Tote und 15 Schwerverletzte. | |
Deutsches Reich / Republik Lettland In Riga wird die Republik Lettland ausgerufen, die aus den drei Gebieten Kurland, einem Teil Livland und Lettgallens besteht. Das Deutsche Reich erklärt sich als Schutzmacht der neuen Republik. | |
Deutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika Der US-Senat lehnt mit 53 zu 38 Stimmen die Ratifizierung des Versailler Vertrags ab und tritt auch nicht dem Völkerbund bei. Die Vereinigten Staaten kehren zur Politik der "splendid isolation" zurück und konzentrieren sich auf ihre primären Interessen. | |
Deutsches Reich Karl Trimborn wird neuer Vorsitzender der Zentrumsfraktion der Nationalversammlung. Der Rechtsanwalt aus Köln ist erster Vorsitzender des "Volksvereins für das katholische Deutschland" und Vorstandsmitglied des im Jahre 1910 gegründeten Verein für soziale Kolonisation Deutschlands, der Ödland durch Arbeitslose urbar machen lassen wollte. Im Jahre 1904 war Trimborn in Osnabrück Präsident der Generalversammlung der katholischen Vereine Deutschlands. Im Ersten Weltkrieg wurde er in der deutschen Zivilverwaltung für Belgien zunächst in Verviers und später bis August 1917 als Generalreferent für das Unterrichtswesen in Brüssel eingesetzt. Trimborn verdankte diesen Einsatz vermutlich seinen langjährigen Beziehungen zum Königreich Belgien. Denn er hatte 1884, 30jährig, die 22jährige Jeanne Mali (geboren in Verviers/Belgien am 12. Februar 1862, gestorben in Köln am 2. August 1919), Tochter eines belgischen Tuchfabrikanten in der Textilstadt Verviers geheiratet. Diese spielte später eine wichtige Rolle in der frühen katholischen Frauenbewegung. Hermann von Wedderkop schrieb über ihn in einem Buch: "Als ich vor langen Jahren mal Karl Trimborn jemanden als Direktor des Wallraf-Richartz-Museum als Nachfolger Hagelstanges empfahl, der aber das Pech hatte Protestant zu sein, sagte er mir unvermittelt "Nächstens werden Se wohl auch noch verlangen, daß wir enne protestantische Erzbischof bekommen." Er war berühmt für seine Reden und hatte das komischste Auge, was einen jemals angeschaut hat. Er gehörte zu denjenigen Komikern, - wenn man dieses elend kompromittierte Wort auf ihn anwenden darf, - die niemals selbst lachen, sondern die unerhörtesten Reden in einer absoluten Pince-sans-rire-Manier von sich geben." | |
Deutsches Reich / Freistaat Mecklenburg-Schwerin Die Regierung des Freistaates Mecklenburg-Schwerin beschließt die Auflösung des großherzoglichen Haushalts. Der Großherzog, der vor einem Jahr mit seiner Familie nach Dänemark ins Exil ging, kehrte im September 1919 wieder zurück nach Mecklenburg. | |
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Deutsches Reich / Freistaat Preußen / Republik Polen Das Deutsche Reich und die Republik Polen schließen ein Abkommen über den Abzug von Truppen aus den Teilen Westpreußens, in denen eine Volksabstimmung über den endgültigen Verbleib dieses Landesteiles stattfinden soll. |
Deutsches Reich Das Große Schauspielhaus in Berlin mit 5000 Plätzen wird feierlich eröffnet. Der Regisseur Max Reinhardt erhält damit das von ihm mehrfach geforderte Großtheater. Max Reinhardt, eigentlich Maximilian Goldmann, geboren am 09.09.1873 in Baden (Niederösterreich), hatte am 01.01.1903 die Leitung des "Kleinen Theaters" übernommen, nachdem er das "Deutsche Theater" verlassen hatte. Im September 1915 hatte er die Volksbühne Berlin übernommen und gastierte mit seiner Truppe auf Wunsch der deutschen Regierung häufig im Ausland. Im Mai 1918 konnte er den Berliner Architekten und Bühnenbildner Hans Poelzig dazu gewinnen, den Zirkus Schumann, eine vormalige Berliner Markthalle, zum Großen Schauspielhaus zumzubauen. Das vermeintliche "Theater der Fünftausend" umfasst tatsächlich lediglich 3200 Plätze. | |
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Deutsches Reich / Freistaat Coburg / Freistaat Bayern Eine Volksabstimmung im Freistaat Coburg ergibt eine klare Mehrheit für den Anschluss an den Freistaat Bayern. Von den 29.568 Teilnehmern der Abstimmung stimmen 26.102 (88,3%) gegen einen Anschluss an ein künftiges Land Thüringen und nur 3466 (11,7%) dafür. Die Wahlbeteiligung liegt bei etwa 70 Prozent, was als eine klare Mehrheit für den Anschluss an Bayern gewertet wird. Dieser soll im kommenden Jahr erfolgen. | |
Deutsches Reich In Leipzig beginnt ein Parteitag der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD). Es wird erwartet, dass nach dem tödlichen Attentat auf den Vorsitzenden Hugo Haase ein neuer Vorsitzender gewählt werden wird. Der Parteitag wird eine Woche andauern. | |
(ohne genaues Datum) |
Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland / Deutsches Reich / (Ehemaliges Schutzgebiet) Deutsch-Südwestafrika Die deutschen Beamten werden aus Südwestafrika ausgewiesen. Der Ausweisungsbefehl lautet wörtlich: "Offiziere, Verbrecher und Beamte werden nach Deutschland abtransportiert." Der Abtransport geschieht dementsprechend in unwürdigster Weise. |
Deutsches Reich / Freistaat Preußen Der Berliner Stadtkommandant Otto Wels bildet Soldatenwehren zum Schutz vor Plünderungen und Bürgerkrieg in Berlin. | |
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